Sonntag, 25. November 2018

Punakha

Von unserem sehr schön hoch über dem Tal gelegenen Hotel fahren wir eine gute halbe Stunde. Dort beginnt die kurze, aber attraktive Wanderung hinauf zu einem Tempel. Es geht über eine Hängebrücke, einem Bach entlang, über Reisfelder und durch einen Fichtenwald hinauf. Speziell an diesem Tempel ist, dass man ihn besteigen kann und von dessen Dach eine wunderschöne Aussicht geniessen kann. Dort oben darf man auch fotografieren und filmen, was innerhalb von Tempeln nicht erlaubt ist.

Die Wanderung zurück verlängern wir entlang des Flusses und überqueren diesen auf einer anderen Hängebrücke. Dort wartet unser Fahrer auf uns und fährt uns zu einem Campingplatz, wo wir den Lunch aus mitgebrachten Boxen einnehmen. Neben Reis gibt es Bohnen, Chicken, Kartoffeln, Nudeln und das Nationalgericht Cheese und Chili.

Anschliessend Fahrt zur längsten Hängebrücke von Bhutan, danach hinauf zu einem Nonnenkloster, welches nur ein paar hundert Meter von unserem Hotel entfernt liegt. Nach der geführten Besichtigung ins Hotel, später gehen wir dann nochmals alleine ins Kloster, um dem Abendgebet der Nonnen zuzuhören.



auf dem Weg hinauf zum Tempel






Blick vom Dach des Tempels






auf dem Rückweg...

...über Reisfelder

...und entlang des Flusses


Führer und Fahrer bereiten den Lunch vor

und Marlise erfrischt sich im Fluss

en Guete!

auch die Hunde interessieren sich für unseren Lunch

sie werden mit den Resten und Chicken-Knochen belohnt

eine Stupa neben dem Campingplatz

dies ist die längste Hängebrücke in Bhutan

darauf geht es einmal rüber und wieder zurück

im Nonnenkloster

Blick nach Punakha Town





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