Freitag, 30. Juni 2017

Bilder aus Amerika Teil 1

Wie versprochen einige Impressionen von unserer Amerika-Reise.

vor dem Erstflug von Zürich nach San Diego wurden alle Passagiere zu einer Eröffnungs-Party eingeladen




das Hyatt Ziva in San José de Cabo an der Südspitze der Baja California

drei grosse Pools standen zur Auswahl





der schöne, saubere Strand direkt vor dem Hotel



Ausflug mit dem Glasbodenboot in Cabo San Lucas



Pelikane



wie durch ein Fenster konnte man durch die Felsen auf die andere Seite schauen




eine Seelöwen-Kolonie

im Hafen von Cabo San Lucas


Dienstag, 27. Juni 2017

Wanderung Val Terbi

Datum: 27. Juni 2017
Dauer: 3h00
Länge: 13.1 km
Wetter: leicht bewölkt, später bedeckt
Route: Courchapoix-Sur Vassa-Montsevelier-Mervelier-Pt. 768-Courchapoix
Neue Gemeinden: Courchapoix, Corban, Mervelier JU
Charakteristik: einfache Wanderwege, auf dem Abstieg vom Pt. 768 ist der Weg mit allerlei Gestrüpp überwachsen

In Anbetracht der zu erwartenden hohen Temperaturen gab es heute eine kurze Rundwanderung im Val Terbi östlich von Delémont. Zug Seuzach ab um 06:08, Abmarsch 09:00, Ankunft 12:15.



Courchapoix

das Val Terbi, Blick Richtung Delémont

Mervelier

Mervelier

Courchapoix



Bei noch erträglicher Temperatur geht es von Courchapoix leicht ansteigend auf einem Feldweg nach Sur Vassa, welches zur Gemeinde Corban gehört. Weiter nach Le Piemont und von dort wanderweglos bis Montsevelier.

Montsevelier war im Jahr 2011 Ziel der 3. Etappe auf der Röstigraben-Route. Dieses Dorf bildet seit 2013 zusammen mit Vermes und Vicques die Gemeinde Val Terbi. Die anderen Gemeinden wie Courchapoix, Corban oder Mervelier wollten da scheinbar nicht mitmachen. Deshalb musste ich heute dort vorbeischauen.

Ab Montsevelier wieder auf dem Wanderweg via Mervelier hinauf zum Pt. 768. Hier beginnt der Abstieg zurück nach Courchapoix. Das Teilstück im Wald ist etwas mühsam, da der Weg scheinbar schon länger nicht mehr freigelegt wurde. Manchmal fragte ich mich, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin.

In Courchapoix angekommen kommt drei Minuten später auch schon das Postauto, welches mich nach Delémont fährt, von wo ich den Zug via Biel nach Hause nehme.





Montag, 26. Juni 2017

Wanderung Los Peñasquitos Canyon

Datum: 23. Juni 2017
Dauer: 3h10
Länge: 13.0 km
Wetter: sonnig
Route: Black Mountain Road-Eichar's Grave-Waterfall-Sycamore Crossing-Rancho de los Peñasquitos-Black Mountain Road
Neue Gemeinden: keine
Charakteristik: einfache Wanderwege




beim kleinen Wasserfall

hier wimmelte es von Leuten, vor allem Asiaten

sieht aus wie eine wilde Artischocke

zum Schluss noch ein Besuch an der Torrey Pines Beach


Bis zu unserem Rückflug von San Diego nach Zürich bleibt noch viel Zeit, also beschliessen wir, dem Los Peñasquitos Canyon einen Besuch abzustatten. Vom Hotel im Zentrum von San Diego erreichen wir das Ostende des Canyons nach etwa 20 Fahrminuten.

In der Nähe des Parkplatzes überqueren wir den kleinen Bach und folgen dem Wanderweg südlich des Baches in westlicher Richtung. Der flache, meist schmale Weg verläuft meist im schattenspendenden Wald. Verglichen mit Las Vegas oder Palm Springs sind die Temperaturen hier wesentlich angenehmer, aber trotzdem sind wir froh um etwas Schatten.

Nach etwa 6 km erreichen wir den Wasserfall. Wobei Wasserfall etwas übertrieben ist, der Bach fliesst hier einfach zwischen grossen Felsbrocken durch mit vielleicht einem Meter Gefälle. Trotzdem ist es hier sehr angenehm und wir erfrischen die Füsse im Bach. Hier sind wir - wie auf der ganzen Wanderung - nicht allein, es hat ziemlich viel Volk, interessanterweise viele Asiaten.

Nach dem Wasserfall folgen wir dem Weg weiter bis zur nächsten Brücke, wo wir auf die Nordseite des Baches wechseln. Jetzt weiter Richtung Osten zurück zum Parkplatz.

Dies war die einzige nennenswerte Wanderung auf unserer Amerika-Reise. Einzig im Joshua Tree NP haben wir einige kurze Trails absolviert, aber von Wanderungen konnte man da nicht sprechen.

Sonntag, 25. Juni 2017

Zurück aus Amerika

Gestern Nachmittag sind wir planmässig mit Edelweiss in Zürich gelandet.

Die Fahrt von Palm Springs nach San Diego führte uns in einem Bogen um den Salzsee Salton Sea und weiter durch den Anza-Borrego Desert State Park.

Da der Abflug am Freitag erst um 19:10 geplant war nutzten wir die Zeit für eine Wanderung im Los Peñasquitos Canyon etwa 25 km nördlich von San Diego. In diesem Tal hat es ein viel genutztes Netz von Wander- Bike- und Reitwegen. Hier kann man sich unweit der Stadt erholen, alles ist naturbelassen und ruhig.

Ich werde dann gelegentlich noch einige Bilder von unser Amerika-Reise posten.

Nun hoffe ich, dass es im Gemeindewandern-Projekt bald weitergehen kann, günstiges Wetter und humane Temperaturen vorausgesetzt.

Donnerstag, 22. Juni 2017

Backofen Nr. 2

Nach der Hitze in Vegas Rueckflug nach LGB (Long Beach Airport), wo die Temperatur einiges ertraeglicher ist. Allerdings werden in Palm Springs, unserer naechsten Destination, wieder Rekordwerte angesagt.


Dem ist auch so, nach Vegas der Backofen Nr. 2. Der ganze Suedwesten der USA ist von einer Hitzeglocke ueberzogen. Am Mittwoch der geplante Ausflug in den Joshua Tree NP, auch hier natuerlich gut geheizt. Aber wenigstens ist es eine trockene Hitze, nicht feucht wie in den Tropen.


Ein paar kleinere Trails machen wir trotz der Hitze, aber mehr als etwa 7 km waren es nicht.


Morgen fahren wir zurueck nach San Diego und am Freitag mit Edelweiss nach Hause.

Montag, 19. Juni 2017

Gruss aus dem Backofen

Nach dem Rueckflug von der Baja California fahren wir mit dem Mietwagen ins Hotel in Anaheim nur etwa 2 km vom Disneyland entfernt. Dort nimmt Marlise an einer mehrtaegigen Konferenz zum Thema "Traeumen" teil. Die Mehrheit der Teilnehmer stammt aus den USA, es hat aber eben auch Europaeer, Suedamerikaner oder Japaner.

Ich selbst habe ein anderes Programm. Am Samstag besuchte ich nach vielen Jahren wieder einmal die Knott's Berry Farm ca. 20 Autominuten vom Hotel entfernt. Das ist ein Vergnuegungspark mit vielen ziemlich krassen Bahnen, ewas abenteuerlicher als z.B. das Disneyland. Morgens musste ich kaum anstehen, aber am Nachmittag wurden die Wartezeiten immer laenger.

Am Sonntagmorgen gings dann nach Las Vegas mit JetBlue vom Flughafen Long Beach aus. Dieser kleine Flughafen ist sehr praktisch, die Wege sind sehr kurz und es gibt keine Wartezeiten beim Checkin oder Security. So war ich viel zu frueh am Gate und konnte kurzfristig auf einen frueheren Flug umbuchen.

In Vegas dann der Hitzeschock. Beim Verlassen des klimatisierten Terminals schlaegt einem die Backofenhitze von 40 Grad entgegen.  Am  Nachmittag waren es dann 43 Grad.

Ich logiere zum ersten Mal im Aria Resort am Strip. Dies ist ein riesiger Komplex mit Hotel, Casino, Konferenzzentrum und Shopping. Hier wird man das Geld ziemlich schnell los wenn man kein Budget hat.

Normalerweise mache ich inVegas einen Spaziergang auf dem Strip rauf und runter, aber bei dieser Hitze verzichte ich darauf.  Fuer Dienstag sind dann noch hoehere Temperaturen angesagt. Diese koennten sogar die Rekordwerte fuer Vegas ueberschreiten.

Morgen Dienstag gehts wieder nach Anaheim und weiter nach Palm Springs. Mehr darueber spaeter.

Donnerstag, 15. Juni 2017

Lagebericht aus Amerika

Nach der Fahrt von San Diego zum internationalen Flughafen von Los Angeles uerbernachteten wir im Hyatt Regency nahe am Flughafen.

Nach 2 Flugstunden landen wir puenktlich in San Jose de los Cabos an der Suedspitze der Baja California in Mexiko. Der volle Flieger war mit 90% Amerikanern und ein paar Exoten wie wir besetzt.

Mit einem Shuttle zum Hotel Hyatt Ziva, einem fast neuen, riesigen Resort direkt am Meer. Von den liebenswuerdigen Mexikanern werden wir herzlich empfangen.

Das All Inclusive Resort laesst kaum Wuensche offen. Alles ist perfekt organisiert, das Personal aeusserst zuvorkommend, alles sauber und gepflegt. Im Meer koennte man  zwar auch baden, aber die riesige Pool-Anlage haelt uns davon ab. Es hat etwa 7 Restaurants und ebensoviele Bars, wo man kulinarisch verwoehnt wird.

Das Freizeitangebot ausserhalb des Hotels ist allerdings etwas eingeschraenkt. Man ist hier schon etwas isoliert vom Rest der Welt. Gestern waren wir in Cabo San Lucas etwa 30 Minuten mit dem Taxi. Das ist der groesste Ort in der Baja California mit einem Hafen und vielen Hotels. Dort machten wir einen Ausflug mit einem Glasbodenboot zur beruehmten Arch, einem Bogenfelsen an der Suedspitze der Baja.

Na ja, abnehmen werden wir hier beim unbeschraenkten Food & Beverage Angebot nicht, aber wir koennen die Kilos ja wieder beim Gemeindewandern loswerden.

Am Freitag gehts zurueck nach Kalifornien. Mehr darueber dann spaeter.

Samstag, 10. Juni 2017

Gruss aus San Diego

Zur Feier des Erstfluges nach San Diego wurden vor dem Abflug in Zuerich alle Passagiere des Fluges nach San Diego zu einer Eroeffnungs-Party am Nachbargate eingeladen. Es gab eine open Bar, Wraps, Live Musik mit kalifornischen Songs. So wurden alle auf die Ferien im Suedwesten der USA eingestimmt. Wirklich eine sehr gute Idee.

Beim Hinausrollen des Flugzeuges wurde dieses von der Flughafen-Feuerwehr mit einer Wasserdusche verabschiedet. Dies ist in Zuerich ueblich bei Erstfluegen, neuen Flugzeugtypen oder anderen aviatischen Besonderheiten.

Der 12stuendige Flug war sehr angenehm, wir wurden von der Crew richtig verwoehnt. Natuerlich war der Flug auch fuer die Crew etwas Besonderes, die fliegen ja nicht jeden Tag eine neue Destination an.

Anders als an anderen Flughaefen in den USA war die Einreise ziemlich problemlos. San Diego hat einen relativ kleinen Flughafen mit wenigen internationalen Verbindungen. Nach ca. 30 Minuten war die Sache erledigt.

Auto mieten und mit GPS-Unterstuetzung Fahrt ins Hotel, wo wir ca. um 19 Uhr eintrafen, dies entspricht 4 Uhr MEZ.

Wir genehmigen uns noch einen Drink und ein Nachtessen.

Aufstehen um 4 Uhr Lokalzeit, warten bis es Fruehstueck gibt, dann Fahrt zum Flughafen Los Angeles, wo wir vor dem Flug in die Baja California nochmals uebernachten.

P.S. Hier gibts natuerlich keine Schweizer Tastaturen mit Umlauten, deshalb all die ae oe ue.

Freitag, 9. Juni 2017

Auf nach San Diego



So, heute geht es nach San Diego mit Edelweiss. Es ist der erste Nonstop-Flug überhaupt von Zürich nach San Diego, das gab's noch nie.

Ich werde gelegentlich von den Erlebnissen posten, sofern ich Zugang zu einem Compi habe.




Donnerstag, 8. Juni 2017

Wanderung Alchenstorf-Aeschi

Datum: 08. Juni 2017
Dauer: 3h25
Länge: 15.0 km
Wetter: sonnig, etwas Schleierwolken
Route: Oberalchenstorf-Unteralchenstorf-Koppigen-Willadingen-Höchstetten-Heinrichswil-Hersiwil-Aeschi
Neue Gemeinden: Koppigen, Willadingen, Höchstetten BE, Drei Höfe SO
Charakteristik: einfache Wanderwege




Willadingen



Im Februar gemeindewanderten wir von Kirchberg nach Herzogenbuchsee und kamen in Oberalchenstorf vorbei. Genau dort knüpfte ich heute an mit dem Ziel Aeschi, von wo aus ich ebenfalls im Februar nach Herzogenbuchsee wanderte. So werden wieder ein paar Wanderungen "verknüpft".

Zuerst folge ich der überraschend belebten Hauptstrasse bis Unteralchenstorf, bevor ich links abzweige und vorbei an einer Gartenbauschule in Koppigen ankomme.

Am Rand des Dorfes geht es weiter in nördlicher Richtung nach Willadingen und weiter auf einer sehr wenig befahrenen Strasse nach Höchstetten. Auf einem schönen Weg neben einem Bach nach Osten, wo ich bald die Grenze zum Kanton Solothurn erreiche und überschreite.

Jetzt befinde ich mich in der Gemeinde Drei Höfe, welche im 2013 aus der Fusion von Heinrichswil-Winistorf und Hersiwil entstand. Ueber Feld und Wald führt mein Weg via Heinrichswil und Hersiwil nach Aeschi.



Dienstag, 6. Juni 2017

Wanderung Choindez-Delémont

Datum: 05. Juni 2017
Dauer: 3h20
Länge: 14.6 km
Wetter: anfangs ca. 30 Minuten leichter Regen, danach bedeckt
Route: Choindez-Vellerat-Les Esserteux-Châtillon-Courtételle-Delémont
Neue Gemeinden: Vellerat, Courtételle JU
Charakteristik: bis Vellerat wanderweglos auf Waldpfad, danach einfache Wanderwege



Vellerat

sieht irgendwie exotisch aus, finde ich

diese Kollegen haben meinen Weg versperrt

Courtételle



Vellerat habe ich mir als erste Gemeinde auf dieser Wanderung vorgenommen. Da es keinen Bus dort hinauf hat nehme ich das Postauto von Delémont bis Choindez. Choindez ist eigentlich eine riesige alte Fabrik (Von Roll) und sieht ziemlich trostlos aus. Es hat auch eine Eisenbahnlinie (Delémont-Moutier) und einen alten Bahnhof, wo aber keine Züge mehr anhalten.

Um nach Vellerat zu gelangen muss ich wieder einmal verbotenerweise die Gleise überqueren. Da die Stelle nicht sehr übersichtlich ist muss ich mich vor allem auf das Gehör verlassen, um einen herannahenden Zug zu erkennen. Auf einem nicht als Wanderweg markierten Waldpfad überwinde ich die 200 hm ins nur etwa 2 km2 grosse und 70 Einwohner zählende Dorf hinauf.

In Vellerat treffe ich auf den Wanderweg, welcher via Les Esserteux nach Châtillon führt. Dort hat es eine speziell grosse und schöne Eiche, welche wir im 2014 auf einer Baumwanderung besuchten.

Weiter über Feld und Wald und auf einem geteerten Strässchen nach Courtételle, welches ich von Süd nach Nord durchquere. Ab der Brücke über das Flüsschen Sorne folge ich diesem, zuerst auf einem schmalen Pfad, später auf breiten, schön angelegten Wegen bis zum Bahnhof Delémont.

Sonntag, 4. Juni 2017

Schelten

Falls jemand mein Projekt ganz genau verfolgt könnte er/sie gemerkt haben, dass die Gemeinde Schelten BE auf der aktualisierten Liste der noch fehlenden Gemeinden plötzlich fehlt, obwohl ich sie im vergangenen Monat nicht bewandert habe.

Der Grund dafür ist ganz einfach: bei meinem Abgleich der gespeicherten Tracks mit den Gemeinde-Grenzen anfangs 2016 habe ich zu wenig genau hingeschaut. Erst bei der detaillierten Planung einer Wanderung, welche durch Schelten geführt hätte realisierte ich, dass ich die Gemeinde schon auf der 4. Etappe der Röstigraben-Route im Jahr 2011 bewandert hatte. Ich wanderte nicht durchs Zentrum - wenn man bei dieser Kleinst-Gemeinde überhaupt von einem Zentrum sprechen kann - aber immerhin etwa 600 m innerhalb der Gemeindegrenze.

Schelten hat übrigens ein paar Besonderheiten aufzuweisen:
  • es ist die nördlichste Gemeinde des Kantons Bern
  • die Sprachgrenze (oder eben der Röstigraben) verläuft mitten durchs Dorf
  • auf der westlichen Seite steht auf der Strassentafel "La Scheulte", im Osten "Schelten"
  • die Gemeinde grenzt nur an einem Punkt an den Kanton Bern


Der rote Pfeil zeigt auf den Punkt, welcher Schelten mit dem Kanton Bern verbindet. Der Kanton Bern "hängt" sozusagen an Schelten.

Samstag, 3. Juni 2017

GV LWM

Gestern war für mich die höchstgelegene GV der Saison, auf dem Männlichen auf 2225 müM. Die Aktionäre der Luftseilbahn Wengen-Männlichen werden jedes Jahr dort hinauf eingeladen, natürlich mit einer Gratis-Rückfahrt.

Auf dem Weg zur GV habe ich noch eine Zusatzschlaufe via Mürren eingelegt, hier ein paar Föteli:


Blick von der Grütschalp nach Wengen und Männlichen


von der Grütschalp fährt ein Nostalgie-Bähnlein nach Mürren

Eiger, Mönch

Richtung Wengen, rechts das Lauberhorn

Mürren

Ankunft in Wengen

rechts das Berghaus Männlichen wo die GV stattfand

links Bergstation der Luftseilbahn Wengen-Männlichen, welche eine Horde von Aktionären entladen hat

Richtung Grindelwald und Wetterhorn


Die GV dauerte relativ kurze 45 Minuten, anschliessend wurde den 162 Aktionären ein warmes Essen und ein Dessert serviert. Während des Essens verschlechterte sich das Wetter und unten in Wengen begann es zu regnen. Zur Abwechslung nahm ich den Zug über den Brünig nach Hause.

Mit dem öV legte ich folgende Strecke zurück:
Seuzach-Winterthur-Zürich-Bern-Interlaken Ost-Lauterbrunnen-Grütschalp-Mürren-Stechelberg-Lauterbrunnen-Wengen-Männlichen-Wengen-Lauterbrunnen-Interlaken Ost-Luzern-Zürich-Winterthur-Seuzach. Alles im GA inbegriffen.