Mittwoch, 28. November 2018

Paro

Am Dienstag konnten wir ausschlafen, wir wurden erst um 10 Uhr im Hotel abgeholt, um zum Dzong von Paro gefahren zu werden.

unser Hotel, das Méridien, hat im Park eine eigene Stupa

dies ist die traditionelle Art, in Bhutan Mauern zu bauen: die Frauen stampfen Erde mit Keulen


Diese Dzongs sind schon sehr eindrücklich, nicht nur von aussen, sondern auch von innen. Dzongs waren ja früher Festungen und werden heute einerseits als Verwaltungsgebäude und andererseits als Tempel genutzt. Jeder Dzong hat seine eigene Architektur und sein eigenes Ambiente.










Nach dem Dzong besuchen wir das Nationalmuseum von Bhutan ganz in der Nähe. Der Turm, in welchem das Nationalmuseum untergebracht ist, wurde 2011 durch ein Erdbeben beschädigt und ist seither geschlossen. Im benachbarten Gebäude kann ein Teil der Ausstellung als Provisorium besichtigt werden.

der beschädigte Turm des Museums wird gegenwärtig repariert


Nach dem Museum machen wir eine ungeplante, von uns gewünschte Wanderung auf einem schmalen Pfad. Dabei geniessen wir die schöne Aussicht über das Paro-Tal.

Blick auf den Dzong und das Dorf Paro


und den Flughafen


Jetzt ist es höchste Zeit für den Lunch, der in unserem Package inbegriffen ist, so wie das Frühstück und das Nachtessen. Wir fahren zu einem Bauernhof, wo wir mit traditionellem Essen verköstigt werden.



Im Bauernhaus ist sogar ein kleiner privater Tempel eingerichtet, so können die Bewohner ihre religiösen Aktivitäten inhouse erledigen.

vor dem Tempel konnten wir den religiösen Klängen zuhören


da es sich um einen privaten Tempel handelt durften wir sogar fotografieren






Am Mittwoch ist schon unser letzter Ferientag in Bhutan, am Donnerstag beginnt dann die Heimreise.







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