Samstag, 20. Oktober 2018

Wanderung Corcelles-le-Jorat - Ecublens

Datum: 19. Oktober 2018
Dauer: 2h55
Länge: 12.1 km
Wetter: sonnig
Route: Corcelles-le-Jorat - Pt. 806-Ropraz-La Louchyre-Sendron-Vulliens-Pt. 700-Ecublens
Neue Gemeinden: Corcelles-le-Jorat, Ropraz, Vulliens VD, Ecublens FR
Charakteristik: einfache Wander- und andere Wege



Corcelles-le-Jorat

auch in Corcelles hat es eine Auberge Communale

das riesige Gemeindehaus im kleinen Ropraz

in der Fondation Ropraz ist eine Kunstausstellung untergebracht

Die Bressonne hat hier so etwas wie Gletschermühlen geschaffen, sehr speziell!

Vulliens

das Dorf am Hügel ist Rue, dort war ich am 13. Juli unterwegs

Ecublens

schon wieder eine Auberge Communale, diesmal im Kanton Freiburg


Früh aufstehen war am Freitag angesagt, denn mein Startort Corcelles-le-Jorat wird mit öV nicht sehr häufig bedient. Zu dieser Jahreszeit muss man sich wieder an die morgendliche Dunkelheit gewöhnen, erst ab Bern dämmerte es.

In Corcelles hat es keine gelben Wegweiser, also mache ich mich unmarkiert auf den Weg Richtung Ropraz. Zuerst auf Nebenstrassen, dann ein kurzes Stück auf einer Hauptstrasse. Mein Weg führt an der Fondation Ropraz vorbei. Dabei handelt es sich um eine Kunstausstellung, es wird aber auch Theater oder Musik gespielt.

Über einer Brücke überquere ich die viel befahrene Hauptstrasse zwischen Lausanne und Bern. Gleich danach überquere ich auf einer kleinen Holzbrücke den Bach Bressonne, welcher dort eindrückliche Gletschermühlen gebildet hat.

Weiter über Nebenstrassen und kurz auf einer Hauptstrasse nach Vulliens. Bei der kleinen Brauerei Du Jorat waren zwei Personen am Abfüllen in die Bierflaschen. Diese Gelegenheit nutzte ich, um mir eine Flasche des Gerstensaftes zu kaufen.

Dann geht es durch den Bois de Ban hinunter nach Ecublens. Dabei komme ich beim Roche Fantôme vorbei. Von Ecublens hat man eine schöne Sicht auf das an einen Hügel gebaute Dorf Rue mit dem Schloss.

In Ecublens habe ich noch etwas Zeit, welche ich für einen Rundgang vorbei am Gemeindehaus nutze. Dort dokumentiere ich meinen Besuch, indem ich - wie immer bei Gemeindehäusern - meine Visitenkarte in den Briefkasten werfe.

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