Mittwoch, 4. Juli 2018

Wanderung Vufflens-la-Ville - Ecublens

Datum: 04. Juli 2018
Dauer: 3h05
Länge: 13.1 km
Wetter: sonnig
Route: Vufflens-la-Ville - Mex-Pt. 522-Crissier-Renens - Chavannes-près-Renens - Ecublens

Neue Gemeinden: Mex, Villars-Ste-Croix, Crissier, Renens, Chavannes-près-Renens VD
Charakteristik: leichte Wege und Strassen, zwischen Mex und Crissier teilweise etwas anspruchsvollerer Pfad




Vufflens-la-Ville

neben dem Château de Mex klafft eine riesige Baugrube



Chavannes-près-Renens

die Gemeinde EPFL ist nicht auf meiner Liste


Die Reise ins Waadtland hat sich gelohnt. Ich musste nicht lange überlegen, ob das Wetter eine Wanderung zulässt. Unterwegs in Solothurn fielen zwar einige Regentropfen vom Himmel, aber an meinem Startort in Vufflens-la-Ville Sonne pur, nur weit weg am Horizont ein paar Wolken.

Der Bahnhof liegt unten im Tal der Venoge, das heisst es gibt zur Einstimmung einen Aufstieg ins Dörfchen. Dieses haben wir am 24. Februar dieses Jahres bereits von Nord nach Süd auf der Via Francigena durchwandert. Deshalb war diese Gemeinde schon abgehakt. Aber nur 10 Minuten weiter östlich liegt die neue Gemeinde Mex. Dort wird fleissig gebaut, weshalb ich weder die Kirche noch das Château vernünftig fotografieren konnte. Übrigens, gestern ass ich im Restaurant Tres Amigos in Dübendorf das Gericht namens "Mex Special", das war ein Chili con Carne mit Reis. Und heute eben war ich in Mex (ohne ico).

Weiter über die Autobahn und in den Bois Bahud und den Bois de la Chasse, wo ich auf den Bach La Sorge treffe und diesem ein Stück folge. Dann komme ich in Crissier und damit der Agglo Lausanne an. Ab jetzt ist es städtisch und es geht durch Wohnquartiere zum Bahnhof Renens, welchen ich unterquere und via Chavannes-près-Renens den EPFL in Ecublens erreiche. EPFL? Nein, das ist keine Apfelplantage, sondern ein riesiges Areal, wo die "Ecole polytechnique fédérale de Lausanne" untergebracht ist.

Eigentlich plante ich, noch via Echandens nach Bussigny zu wandern, aber wegen einer Baustelle war mein Weiterweg für Fussgänger gesperrt und ich hatte keine Lust, auf der Strasse ohne Trottoir weiterzugehen. Zudem wäre der Rest der Wanderung temperaturmässig grenzwertig. Deshalb beschloss ich, in EPFL die Metro zu nehmen und den Heimweg anzutreten.

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