Montag, 26. Februar 2018

Zusammenfassung Via Francigena

Hier als Übersicht die Tracks der drei Etappen auf der Via Francigena zwischen Neuenburger- und Genfersee:





Trotz Nebel und Kälte auf allen drei Etappen war der Ausflug ins Waadtland erfolgreich. Gut eingepackt und mit warmem Tee im Rucksack konnten wir die Kälte mit Biswind gut aushalten. Zum Glück war es abgesehen von wenigen Schneeflocken trocken und schnee- und eisfrei. Und zudem hatte die Kälte den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass der Boden gefroren war. Auf einigen Teilstrecken wären wir bei höheren Temperaturen wohl im Morast steckengeblieben. Ok, Kälte und Sonne wäre noch idealer gewesen, dann würden die Bilder jetzt etwas weniger grau in grau aussehen.

Angenehm war, dass ein grosser Teil der Route auf Naturwegen verlief, besonders auf der zweiten und dritten Etappe. Überraschend war das vor allem auf der dritten Etappe, welche ja mitten durch die Agglo von Lausanne führte.

Für mein Projekt war der Ausflug natürlich auch ein Erfolg, 18 neue Gemeinden konnte ich sammeln. Aber 150 Waadtländer Gemeinden müssen sich weiterhin gedulden bis sie von mir Besuch erhalten. Von den 316 Gemeinden im Kanton Waadt habe ich also doch schon mehr als die Hälfte bewandert.

Mit diesen drei Etappen habe ich übrigens die noch offene Lücke der in der Schweiz verlaufenden Via Francigena geschlossen:




Zwischen Ste-Croix und dem Grossen St. Bernhard gibt es keine Lücken mehr. Ob ich die Strecken von Canterbury GB nach Ste-Croix und vom Grossen St. Bernhard nach Rom irgendwann anpacken werde lasse ich offen. Zuerst möchte ich das Gemeindeprojekt in der Schweiz abschliessen.

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