Freitag, 2. Februar 2018

Wanderung Vuisternens-devant-Romont - Bulle

Datum: 02. Februar 2018
Dauer: 3h35
Länge: 16.3 km
Wetter: sonnig
Route: Vuisternens-devant-Romont - Rueyres-Treyfayes - Sâles-Vers chez Seydoux-Vaulruz-Les Comballes-Vuadens-Sous Crêt-Bulle
Neue Gemeinden: Sâles, Vaulruz, Vuadens, Bulle FR
Charakteristik: einfache Wege und Strassen, fast alles geteert und praktisch keine Wanderwege




Dieser mächtige Baum in Vuisternens-devant-Romont hat mich letzte Woche schon beeindruckt, heute war er frisch verzuckert. Ich denke es ist eine Art Sequoia, natürlich importiert.


Vuisternens-devant-Romont


Rueyres Treyfayes gehört zu Sâles

Sâles

Vaulruz, links das Château

Blick zurück nach Vaulruz

Vuadens

Vuadens

Schulhaus in Vuadens

auch in Vuadens kann man Fondue am Automaten kaufen, ich glaube die Freiburger würden sterben wenn sie kein Fondue kaufen könnten

Bulle



Letzte Woche ging's von Vuisternens-devant-Romont in westlicher Richtung nach Lucens. Die heutige Wanderung begann am gleichen Ort und führte in die entgegengesetzte Richtung nach Bulle. Vier neue Gemeinden erhielten dabei Besuch von mir.

Die ganze Gegend war mit einer etwa 3 cm dicken pulvrigen Schneeschicht überzuckert und war zusammen mit dem Sonnenschein wie verzaubert. Da störte es mich nicht einmal, dass fast die ganze Strecke wieder geteert war und bis auf ein paar hundert Meter in Bulle keine Wanderwege zur Verfügung standen.

Die Strecke verlief meistens auf sehr verkehrsarmen Strässchen, nur in den Dörfern hatte es etwas mehr Verkehr. Erwähnenswert wäre noch, dass kein einziger Meter Wald durchquert werden musste (oder durfte).

Ein kleines Hindernis musste ich überwinden. In der Nähe von Vers chez Seydoux ist auf der Wanderkarte ein Weg über die Bahnlinie eingezeichnet und auch das GPS führte mich über die Bahnlinie. Vor Ort allerdings war der Übergang mit einem Stacheldrahtzaun gesperrt. So musste ich einen kurzen Umweg über den nächsten Bahnübergang in Kauf nehmen. Aber das sind eben die Risiken beim Gemeindewandern. Wäre vielleicht auch zu langweilig, wenn immer alles wie geplant verlaufen würde.

Vorletztes Jahr waren wir übrigens einige Tage in Bulle stationiert und haben von dort einige Wanderungen gemacht, Bulle selbst haben wir damals aber nicht bewandert.



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