Dauer: 2h55
Länge: 13.3 km
Wetter: bedeckt, gegen Schluss leichter Regen
Route: Aeschi-Hüniken-Etziken-Bolken-Inkwiler See-Inkwil-Herzogenbuchsee
Neue Gemeinden: Aeschi, Hüniken, Etziken, Bolken SO, Inkwil, Niederönz BE
Charakteristik: einfache Wanderwege und Strassen
Aeschi
Hüniken
Bolken
das low-cost-Gemeindehaus von Bolken
der idyllische Inkwiler See wurde vom Aaregletscher zurückgelassen
der Biber hat ganze Arbeit geleistet
den Inkwiler See teilen sich die Kantone Solothurn und Bern, die Grenze verläuft mitten durch den See
das Bächlein ist die Önz, die Silos hinten stehen in der Gemeinde Niederönz
Aufgrund des durchzogenen Wetterberichtes habe ich mich heute für eine relativ kurze Wanderung entschieden. Aber mit 6 Gemeinden war sie trotzdem recht ertragreich.
Bei der imposanten Kirche in Aeschi steige ich aus dem Bus, welchen ich in Herzogenbuchsee bestiegen hatte. Aeschi hat ja wie in einem anderen Post erwähnt eine Exklave in Form der früher eigenständigen Gemeinde Steinhof.
Durch das Dorf und über Felder gelange ich zu einer Brücke über dass Trassee der Bahn 2000. Hier rase ich normalerweise mit dem Zug von Zürich nach Bern oder umgekehrt vorbei.
Ich erreiche bald das bloss einen Quadratkilometer kleine Hüniken mit 94 Einwohnern Ende 2015, gemäss Wikipedia alles Schweizer Bürger. Gleich daneben liegen Etziken und Bolken.
Nördlich von Bolken überquere ich wieder die Bahn 2000, diesmal über die Linie von Solothurn. Gleich nach der Brücke erreiche ich den schönen Inkwiler See, welchen ich zu etwa 2/3 umrunde und dabei die Grenze zum Kanton Bern überschreite.
Ich durchquere Inkwil und gelange zum Önzberg, in welchem die Bahn 2000 eine Überwerfung innerhalb des Berges geschaffen hat. Dies ist weltweit einzigartig. Auf einem kurzen Stück bewandere ich noch Niederönz und erreiche den Bahnhof Herzogenbuchsee.
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