Dauer: 5h05
Länge: 18.2 km
Wetter: sonnig, später Nebel
Route: Herbetswil-Hochchrüz-Bättlerchuchi-Buechmatt-Wolfisberg-Oberbipp-Wangen an der Aare
Neue Gemeinden: Farnern, Rumisberg, Wolfisberg BE
Charakteristik: einfache Wanderwege, der Gratweg zwischen Hochchrüz und Hinteregg entspricht einem Bergweg
unten grau, oben blau bei der Bättlerchuchi
unten Farnern knapp erkennbar
die obersten Häuser von Wolfisberg waren knapp über dem Nebel
Zum dritten Mal innerhalb einer Woche nehmen wir das Balsthal-Bähnli und steigen wie am Sonntag bei der Thalbrücke ins Postauto um, welches uns wieder nach Herbetswil fährt.
Brrr, bitterkalt. Wir sind froh, dass der Weg gleich nach oben führt, so können wir uns aufwärmen. Diesmal geht es in südlicher Richtung auf den Schattenberg bis zum Hochchrüz, wo wir schon mal die Aussicht in die Alpen bestaunen dürfen. Die Sonne steht aber so tief, dass keine vernünftigen Fotos gemacht werden können.
Beim Hochchrüz beginnt der Gratweg alles über den Schattenberg bis zur Hinteregg. Die Aussicht ist sehr eindrücklich, der ganze Alpenbogen vom Säntis bis zu den Waadtländer Alpen ist sichtbar. Da die Bäume kein Laub mehr tragen ist die Sicht fast uneingeschränkt.
Von der Hinteregg zur Buechmatt und runter nach Wolfisberg, das Dorfzentrum ist bereits im Nebel. Weiter über Oberbipp bis Wangen an der Aare, wo der Zug schon bald fährt. Die Strecke von Oberbipp bis Wangen an der Aare ist nicht sehr attraktiv, aber wir wollten noch eine Verbindung zu unserer Aare-Wanderung herstellen. Man könnte natürlich auch den Zug in Oberbipp besteigen.
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