Der kleinste Kanton der Schweiz war mit seinen drei Gemeinden Basel, Riehen und Bettingen natürlich keine grosse Herausforderung für den Gemeindewanderer.
Wahrscheinlich hätte man alle drei Gemeinden in einer Stunde bewandert, aber so leicht wollte ich es mir dann doch nicht machen. Und dann ist ja noch die Regel, dass eine Gemeindewanderung mindestens 10 km lang sein muss.
Basel-Stadt hat übrigens mit 5027 Einwohner pro km2 mit grossem Abstand die grösste Bevölkerungs-Dichte aller Kantone, aber ich stand in Basel im Gegensatz zu anderen Orten in der Schweiz noch nie unter Dichte-Stress. Am anderen Ende der Statistik liegt Graubünden mit 27 Einwohner pro km2. Glarus, welches ja ebenfalls drei Gemeinden hat, liegt mit 56 Einwohner pro km2 ebenfalls weit unter dem schweizweiten Durchschnitt von 191.
Ziel dieses Projektes ist, sämtliche politischen Gemeinden der Schweiz zu bewandern. Für das Projekt gilt der Stand Anfang 2016 mit 2287 Gemeinden. Eine Gemeinde gilt als bewandert, wenn sie auf einem innerhalb der Gemeindegrenze verlaufenden Weg oder Strasse betreten wird. Wenn ein Weg auf der Grenze verläuft gilt die Gemeinde nicht als bewandert. Jede im Rahmen dieses Projektes gemachte Wanderung muss eine Mindestlänge von 10 km aufweisen.
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