Heute ging es gefuehrt nach nara im sueden von kyoto, ca. 40 min mit dem zug. Auch die lokalen reisebueros setzen auf den zug, besonders fuer individualreisene wie wir.
zuerst besichtigen wir einen schrein im nara park mitten in der stadt. Besonders an diesem park ist, dass er auch deer park heisst, weil dort etwa 1500 hirsche und rehe leben. Diese sind voellig zahm, man kann sie streicheln und fuettern. Aber wehe, man hat die deer cracks dabei, dann verfolgen einem die viecher bis alles gefressen ist!
Weiter zu einem budhistischen tempel. Dieses gebaeude ist das groesste gebaeude der welt aus holz, wirklich eindruecklich. Im tempel thront ein gewaltiger buddah, einer der groessten in japan.
Die naechste station war eine sake-brauerei, wo wir einige sakes degustieren konnten. Sake ist ja der reiswein, welcher ueberall in japan gebraut wird. Wir hatten auch schon einige flaschen zum nachtessen. Wie beim wein gibt es viele verschiedene sorten, trocken oder fruchtig oder mit diversen aromen.
Zum schluss nach fushimi, wo es noch einen besonderen schrein zu sehen gibt. Dieser war kulisse in einem in japan beruehmten film.
Ach ja, letzte nacht war ja noch ein erdbeben nordoestlich von tokyo, wir haben es ueberlebt resp. Nichts davon gemerkt, am morgen war es aber auf allen tv-sendern.
Ziel dieses Projektes ist, sämtliche politischen Gemeinden der Schweiz zu bewandern. Für das Projekt gilt der Stand Anfang 2016 mit 2287 Gemeinden. Eine Gemeinde gilt als bewandert, wenn sie auf einem innerhalb der Gemeindegrenze verlaufenden Weg oder Strasse betreten wird. Wenn ein Weg auf der Grenze verläuft gilt die Gemeinde nicht als bewandert. Jede im Rahmen dieses Projektes gemachte Wanderung muss eine Mindestlänge von 10 km aufweisen.
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