77 der 134 Gemeinden des grossen Kantons Wallis sind bewandert. Mit durchschnittlich 39 km2 sind die Gemeinden relativ gross.
Ein wichtiger "Gemeindesammler" war natürlich die Wanderung der Rhône (oder Rotte wie sie im Oberwallis noch heisst) entlang von der Quelle bis zum Genfersee. Eine wichtige Verbindung zum Berner Oberland war die Ueberschreitung des Sanetschpasses von Gsteig nach Sion. Dies war eine Teilstrecke der Röstigraben-Wanderung, welche von Roggenburg BL bis einerseits Zinal als welsches Ziel und andererseits Zermatt als deutschschweizer Ziel führte.
57 Gemeinden fehlen mir noch:
Viele dieser Gemeinden liegen in den diversen Seitentälern des Wallis, wie:
- Val d'Illiez
- Val d'Entremont (dort liegt auch die südlichste noch fehlende Gemeinde, Bourg-St-Pierre)
- Val d'Hérens
- Saastal
- Lötschental
- Binntal
Auch den Simplonpass mit den Gemeinden Simplon und Zwischbergen gilt es noch zu erobern.
Ziel dieses Projektes ist, sämtliche politischen Gemeinden der Schweiz zu bewandern. Für das Projekt gilt der Stand Anfang 2016 mit 2287 Gemeinden. Eine Gemeinde gilt als bewandert, wenn sie auf einem innerhalb der Gemeindegrenze verlaufenden Weg oder Strasse betreten wird. Wenn ein Weg auf der Grenze verläuft gilt die Gemeinde nicht als bewandert. Jede im Rahmen dieses Projektes gemachte Wanderung muss eine Mindestlänge von 10 km aufweisen.
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