Dauer: 5h10
Länge: 18.5 km
Wetter: leichter Regen, Hochnebel, später Aufhellungen
Route: Luthern Bad-Napf-Champechnubel-Grätliegg-Escholzmatt
Neue Gemeinden: Luthern, Escholzmatt LU
Charakteristik: Bergwege, manchmal breit und flach, manchmal schmal und steil, nirgends gefährlich
Luthern Bad
unterwegs zum Napf
das benebelte Hotel auf dem Napf, hier übernachteten wir im 2011
so sah es gestern leider nicht aus, die Aufnahme stammt von unserem letzten Besuch auf dem Napf
die letzte fehlende Gemeinde im Kanton Luzern empfängt uns mit Sonnenschein
Die Wetterprognose versprach einen ziemlich sonnigen Tag, besonders im Westen. Also ideal für eine Napf-Wanderung, deshalb nehmen wir um 6:37 den Zug in Seuzach und sind um 9:28 in Luthern Bad.
Doch wo hat sich die Sonne versteckt? Statt Sonnenbrille ist Regenjacke angesagt! Bei leichtem Regen geht es zuerst ziemlich flach, später recht steil in ca. 1h30 auf den Napf-Gipfel, welcher auf Gemeindegebiet von Trub BE liegt. Wenigstens hat der Regen aufgehört, aber zu sehen ist leider gar nichts.
Deshalb machen wir uns schon bald an den Abstieg nach Escholzmatt, 4 Stunden gemäss Wegweiser. Auf einem schönen Gratweg geht es rauf und runter (es hat einige Gegensteigungen) bis zur Grätliegg. Hier verläuft der Weg auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Luzern und heisst deshalb auch Grenzpfad Napfbergland.
Bei der Grätliegg zweigen wir links ab und wandern vorbei an diversen Höfen nach unserem heutigen Ziel Escholzmatt wo wir die Sonnenbrille doch noch aufsetzen können.
Damit habe ich alle 83 Gemeinden im Kanton Luzern bewandert. Ein separater Post zu diesem Kanton folgt.
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