Dienstag, 17. Oktober 2017

Wanderung Uttigen-Aussereriz

Datum: 15. Oktober 2017
Dauer: 5h30
Länge: 22.8 km
Wetter: sonnig
Route: Uttigen-Heimberg-Steffisburg-Rachholtern-Im Chriehau-Heimenegg-Wachseldorn-Schwarzenegg-Dürren-Aussereriz
Neue Gemeinden: Fahrni, Buchholterberg, Wachseldorn, Oberlangenegg, Unterlangenegg, Eriz BE
Charakteristik: einfache Wanderwege



Blich Richtung Thun, in der Mitte der Niesen

im Hintergrund Buchholterberg

Heimenegg, hinten die Schrattenfluh



Schwarzenegg gehört zur Hälfte zur Gemeinde Unterlangenegg und zur Hälfte zu Oberlangenegg



Im April 2015 wanderten wir im Rahmen unserer Aare-Wanderung von Münsingen nach Sigriswil. Auf diesem Weg liegt Uttigen, dort beginnt die Wanderung am Sonntag.

Wir überqueren die Aare und folgen ihr auf ihrer Ostseite bis Heimberg. Das Dorf durchqueren wir und zweigen auf eine nicht markierte Nebenstrasse Richtung Bruchegg/Steffisburg. Die Strasse steigt schon mal etwas an und bald haben wir eine schöne Aussicht Richtung Thun und die Berge.

Weiter via Wolfgruben, Muri und Bärenmoos nach Rachholtern, das zur Gemeinde Fahrni gehört. In Rachholtern steigen wir weiter auf nach Port, dort sind wir auf etwa 900 m. Auf einem breiten Hügelrücken geht es weiter zum Pt. 894, von wo es zum Bach Rotache runtergeht.

Wir steigen wieder auf Richtung Buchholterberg. Das Dorf sehen wir aus Distanz, wir zweigen aber nach Osten ab auf einen nicht markierten Waldweg und erreichen so die Heimenegg, welche zu Buchholterberg gehört.

Um die Gemeinde Wachseldorn zu bewandern müssen wir jetzt etwa 30 Minuten einer Strasse folgen, der Verkehr hält sich aber in Grenzen. Beim Weiler Weid verlassen wir die Strasse und gehen auf einem Feldweg und durch ein Waldstück weiter nach Schwarzenegg.

Vorbei an einigen Bauernhöfen erreichen wir Dürren, von wo der Weg nochmals ansteigt. Das bringt uns etwas in Zeitnot, denn wir wollen den Bus um 16:19 ab der Losenegg erreichen. Wir schalten deshalb einen Gang höher und legen am Schluss noch einen Endspurt hin. So erreichten wir den Bus problemlos.

Auf fast der ganzen Wanderung hatten wir schöne Aussichten in die umliegenden Hügel und Dörfer, aber auch in die Berge.

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