1. Beide Flüge wurden von Helvetic Airways im Auftrag der Swiss durchgeführt. Helvetic ist eine kleine Airline, welche Flüge ab Zürich, Bern und Sion zu touristischen Zielen in Europa anbietet.
2. Mit dem Flugzeugtyp Embraer 190 flog ich zum ersten mal.
3. In London landete ich auf dem City Airport im Osten der Stadt.
4. Die Flugstrecke von Genf nach London City flog ich zum ersten mal.
Mein Hotel nahe beim Flughafen konnte ich zu Fuss erreichen. Danach nahm ich den DLR (Docklands Light Railway) und die Tube zum Piccadilly Circus, was etwa 45 Minuten brauchte. Nach einem Rundgang mit eingebauten Pub-Besuchen genoss ich ein sehr scharfes indisches Nachtessen.
Den ins Auge gefassten Ausflug nach Bournemouth am Dienstag verwarf ich, da die Hin- und Rückreise doch zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte. Und in London gibt es ja immer wieder Neues zu entdecken.
Zum Beispiel:
- die Gondelbahn über die Themse nach Greenwich
- den alten Fussgängertunnel unter der Themse hindurch
- das schön eingerichtete Naturhistorische Museum
- London Dungeon, eine Show mit Szenen aus früheren Zeiten mit skurrilen Gestalten in alten Gewändern
- die O2 Arena
die von Emirates Airlines gesponsorte Gondelbahn über die Themse
rechts die O2 Arena
Cutty Sark in Greenwich
im Fussgängertunnel unter der Themse
im Gebäude mit der runden Kuppel fährt der Lift hinunter zum Tunnel
Greenwich
St. Paul's: den Besuch schenkte ich mir angesichts des Eintrittspreises von 18 £
Blick von der Millenium Bridge, links hinten die Tower Bridge
früher sah man die an fast jeder Strassenecke, heute eine Seltenheit
Naturhistorisches Museum, dieses wurde am Dienstag von gefühlt allen Schulklassen Londons besucht
Mhhh, Fish'n Chips mit einem Bitter
die Downing Street ist heutzutage eine Hochsicherheitszone, früher konnte man da problemlos durchgehen
das Riesenrad London Eye war wegen Unterhalt geschlossen
auch am Big Ben wird gearbeitet, er wird erst in einigen Jahren wieder läuten
Wie schon in Porto Ende November waren auch in London kaum Touristen unterwegs. Kein Anstehen, kein Durchdrängen in Menschenmassen, so macht es Freude und man kann erstaunlich viel in einen Tag hineinpacken. Natürlich war das Wetter etwas trübe, aber immerhin trocken.
Der Rückflug am Mittwoch war ziemlich früh, dafür war ich um 16 Uhr schon zuhause.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen