Datum: 06. Dezember 2018
Dauer: 3h30
Länge: 12.2 km
Wetter: sonnig
Route: Dirinella-Caviano-Sant' Abbondio-Gerra (Gambarogno)-Ronco-Vairano-Piazzogna-Vira-Magadino
Neue Gemeinden: Gambarogno TI
Charakteristik: leichte bis mittlere Wander- und Bergwege
Seit mehr als drei Wochen endlich wieder eine Gemeindewanderung. Zwei Gründe sprachen für eine Reise ins Tessin. Erstens war die Wetterprognose für den Süden besser als für den Rest der Schweiz. Zweitens ist im Valle Muggio und Umgebung Rassegna-Zeit (mehr darüber in einem separaten Post).
Mein Gepäck deponiere ich in meinem Hotel direkt beim Bahnhof Bellinzona. Mit Zug und Bus via Cadenazzo fahre ich bis zur italienischen Grenze auf der Ostseite des Lago Maggiore.
Schnell ein paar Schritte nach Italien und dann etwa 100 hm hinauf nach Caviano. Der recht steile Weg ist feucht und die Steine rutschig. Aber mit etwas Vorsicht kein Problem.
Der Weg durch die Dörfer ist sehr schön angelegt. Meistens ist man auf Naturwegen, nur selten auf Strassen unterwegs. Und die Aussicht über den See ist natürlich Spitzenklasse. Nach Sant' Abbondio folgt ein längeres Stück durch den Wald. Es liegt viel Laub und man sieht nicht, wohin man tritt.
In Gerra auf Seehöhe ein kurzes Stück auf der Hauptstrasse, dann geht es wieder hinauf nach Ronco. Hier bin ich meistens auf geteerten Nebenstrassen unterwegs, der Verkehr ist aber sehr mässig. In Vairano und Piazzogna sind mir die vielen Alterswohnungen mit etwas gewöhnungsbedürftiger Architektur aufgefallen. Danach kommt nochmals ein Aufstieg auf Naturwegen, bevor der Abstieg nach Vira beginnt. Dieser ist recht anspruchsvoll, auch hier liegt viel Laub auf recht steilem Weg.
Von Vira nach Magadino gebe ich nochmals etwas Gas, denn ich möchte das Kursschiff nach Locarno erreichen. Zwei Minuten vor Abfahrt steige ich ein und geniesse die Überfahrt im fahlen Winterlicht.
Dauer: 3h30
Länge: 12.2 km
Wetter: sonnig
Route: Dirinella-Caviano-Sant' Abbondio-Gerra (Gambarogno)-Ronco-Vairano-Piazzogna-Vira-Magadino
Neue Gemeinden: Gambarogno TI
Charakteristik: leichte bis mittlere Wander- und Bergwege
Seit mehr als drei Wochen endlich wieder eine Gemeindewanderung. Zwei Gründe sprachen für eine Reise ins Tessin. Erstens war die Wetterprognose für den Süden besser als für den Rest der Schweiz. Zweitens ist im Valle Muggio und Umgebung Rassegna-Zeit (mehr darüber in einem separaten Post).
Blick hinüber nach Brissago
Caviano
Sant' Abbondio
unten Gerra, hinten Ascona/Locarno
Gerra
Piazzogna
Blick zur Agglomeration Locarno mit der Staumauer des Lago di Vogorno
zum Abschluss mit dem Kursschiff nach Locarno
Mein Gepäck deponiere ich in meinem Hotel direkt beim Bahnhof Bellinzona. Mit Zug und Bus via Cadenazzo fahre ich bis zur italienischen Grenze auf der Ostseite des Lago Maggiore.
Schnell ein paar Schritte nach Italien und dann etwa 100 hm hinauf nach Caviano. Der recht steile Weg ist feucht und die Steine rutschig. Aber mit etwas Vorsicht kein Problem.
Der Weg durch die Dörfer ist sehr schön angelegt. Meistens ist man auf Naturwegen, nur selten auf Strassen unterwegs. Und die Aussicht über den See ist natürlich Spitzenklasse. Nach Sant' Abbondio folgt ein längeres Stück durch den Wald. Es liegt viel Laub und man sieht nicht, wohin man tritt.
In Gerra auf Seehöhe ein kurzes Stück auf der Hauptstrasse, dann geht es wieder hinauf nach Ronco. Hier bin ich meistens auf geteerten Nebenstrassen unterwegs, der Verkehr ist aber sehr mässig. In Vairano und Piazzogna sind mir die vielen Alterswohnungen mit etwas gewöhnungsbedürftiger Architektur aufgefallen. Danach kommt nochmals ein Aufstieg auf Naturwegen, bevor der Abstieg nach Vira beginnt. Dieser ist recht anspruchsvoll, auch hier liegt viel Laub auf recht steilem Weg.
Von Vira nach Magadino gebe ich nochmals etwas Gas, denn ich möchte das Kursschiff nach Locarno erreichen. Zwei Minuten vor Abfahrt steige ich ein und geniesse die Überfahrt im fahlen Winterlicht.
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