Dauer: 3h45
Länge: 12.4 km
Wetter: sonnig
Route: Robiei-Lago di Robiei-Lago Bianco-Lago die Cavagnöö-Robiei
Neue Gemeinden: keine
Charakteristik: anspruchsvolle Bergwege und einfache Strassen
Robiei mit dem Basodino-Gletscher
Lago di Robiei
Lago Bianco, links die Staumauer des Lago dei Cavagnöö
auf ebendieser Staumauer
nein, auf diesen Weg wagten wir uns nicht
Lago di Robiei
Zuhinterst im Val Bavona, einem Seitental des Maggiatals, liegt San Carlo, ein zu Cevio gehörendes kleines Dorf. Von dort führt eine Luftseilbahn hinauf nach Robiei. Sie überwindet dabei 900 hm.
Rund um Robiei hat es viele Seen, einige davon Stauseen. Diese bilden das Herzstück eines Wasserkraft-Systems, welches bis hinunter zum Lago Maggiore reicht.
Wir wollen zum Lago dei Cagagnöö und steigen auf einem Bergweg auf. Aber schon bald wird der Weg immer steiler und schwieriger. Deshalb kehren wir um und wählen einen anderen Weg. Dieser ist sehr einfach, denn er verläuft auf einer geteerten Strasse, welche für den Bau der Staumauern gebaut wurde.
.
Am anderen Ende der Staumauer des Lago dei Gavagnöö sehen wir den Weg, welchen wir gegangen wären, wenn wir beim ersten Versuch nicht umgekehrt wären. Er führt durch eine sehr steile Felswand über dem See in einer sehr schmalen Runse. Da wären wir nie durchgekommen, wir hätten 50 Meter vor dem Ziel umkehren müssen.
Und hier nachträglich noch ein paar Bilder von Bosco/Gurin:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen