Mittwoch, 19. September 2018

Noch mehr Biarritz

Am Samstagnachmittag Rückfahrt mit dem Flixbus nach Biarritz. Diesmal musste der Chauffeur an der Grenze anhalten, damit die Ausweise kontrolliert werden konnten. Die Franzosen prüfen etwas besser als auch schon, wer ins Land einreist. Ein paar Passagiere mussten dann auch tatsächlich aussteigen, weil sie keine oder ungültige Papiere hatten.

Diesmal übernachtete ich in einem anderen Hotel, nicht ganz so zentral gelegen aber in fünf Minuten war ich mittendrin. Zum Znacht gab es zuerst Austern im Zentrum und danach eine Dorade im alten Fischerhafen. Zum Fisch genoss ich einen sehr speziellen Wein namens Egiategia. Speziell daran ist, dass er in grossen Fässern unter dem Meeresspiegel etwas südlich von Biarritz gelagert wird, was weltweit einzigartig ist.

Nach dem Frühstück war noch genügend Zeit für einen Strand- und Stadtspaziergang.


zurück in Biarritz

der "Meerwein"

Rocher de la Vierge






an der Grande Plage spielte einer Musik auf dem Keyboard,

zu welcher jedermann an einer Stange seine Ballett-Kompetenzen beweisen konnte




Blick vom Leuchtturm


später gab es noch eine Ballett-Vorführung



Der Rückflug nach Genf dann mit der Embraer 190 HB-JVO der Helvetic im Auftrag der Swiss. Der Flughafen Biarritz ist sehr übersichtlich, ich schätze dass etwa 20 Flüge pro Tag abfliegen. Kein Anstehen, kein Stress, hier kann man total entspannt abfliegen.

Nach drei intensiven Tagen in Frankreich und Spanien mit viel schönen Eindrücken zum Abschluss die unvermeidliche vierstündige Heimfahrt mit dem Zug.


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