Datum: 29. Januar 2019
Dauer: 3h45
Länge: 10.7 km
Wetter: erst bewölkt, später sonnig
Route: Gais-Hohegg-Stoss-Sommersberg-Gäbrisseeli-Gäbris-Obergais-Gais
Ein Tag im resp. auf dem Schnee sollte es an meinem halbrunden Geburtstag werden. Für Skifahren war uns der Wetterbericht etwas zu unsicher, deshalb entschlossen wir uns für eine Schneeschuhwanderung. Bei der Routenwahl liessen wir uns von Thomas Widmer's Blog-Einträgen vom Sonntag und Montag inspirieren.
Beim Bahnhof Gais ziehen wir Richtung Hohegg los. Schon nach etwa 300 Metern hiess es "Schneeschuhe anziehen". Auf dem nicht gespurten Wanderweg liegen etwa 30 - 40 cm Schnee, auf welchem wir eine frische Spur legen. Der Schnee ist dank der Kälte noch ziemlich pulvrig.
Auf einem aussichtsreichen Weg ziehen wir weiter Richtung Sommersberg. Vor dem Gipfel steigt der Weg im Wald ziemlich steil auf. Mit aufgeklapptem Steigeisen ist das aber kein Problem. Nach dem Sommersberg folgt ein kurzer Abstieg, bevor es via Gäbrisseeli wieder zum Gäbris ansteigt.
Die Wolken haben sich in der Zwischenzeit mehrheitlich verzogen, sodass wir die schöne Aussicht vom Gäbris geniessen können. Das Gasthaus ist geschlossen (Dienstag ist Ruhetag), deshalb sind wir alleine auf dem Gipfel. Ansonsten sind wir aber immer wieder Wanderern begegnet, teils mit Schneeschuhen, teils ohne, so wie Thomas Widmer mit seinem Grüppchen.
Der erste Teil des Abstiegs verläuft auf einem gepfadeten Strässchen, dann zweigen wir aber wieder auf einen Naturweg ab, auf welchem wir bis Gais bleiben.
Wir waren übrigens immer auf dem Geissenweg "Lauras Lieblingsplätze" unterwegs. Ein sehr schöner Rundweg mit viel Aussicht und Attraktionen für Kinder und auch für Geburtstagskinder. Aber ob der Weg seinen Namen einer Ziege namens Laura oder der Wirtin Laura Grunewald, welche gemäss Widmer's Blog im Gasthof Gäbris waltet, verdankt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Dauer: 3h45
Länge: 10.7 km
Wetter: erst bewölkt, später sonnig
Route: Gais-Hohegg-Stoss-Sommersberg-Gäbrisseeli-Gäbris-Obergais-Gais
Neue Gemeinden: keine
Fehlende Gemeinden nach dieser Wanderung: 60
Charakteristik: einfache Wege, im Aufstieg zum Sommersberg ziemlich steilEin Tag im resp. auf dem Schnee sollte es an meinem halbrunden Geburtstag werden. Für Skifahren war uns der Wetterbericht etwas zu unsicher, deshalb entschlossen wir uns für eine Schneeschuhwanderung. Bei der Routenwahl liessen wir uns von Thomas Widmer's Blog-Einträgen vom Sonntag und Montag inspirieren.
die Gaiser Geiss Laura wies uns den Weg
Gais
auf dem Geissenweg
Blick Richtung Heiden
auf dem Gäbris
Gasthaus Gäbris
und wieder Gais
für meinen Geschmack etwas viel Autos vor der schönen Kulisse in Gais
Beim Bahnhof Gais ziehen wir Richtung Hohegg los. Schon nach etwa 300 Metern hiess es "Schneeschuhe anziehen". Auf dem nicht gespurten Wanderweg liegen etwa 30 - 40 cm Schnee, auf welchem wir eine frische Spur legen. Der Schnee ist dank der Kälte noch ziemlich pulvrig.
Auf einem aussichtsreichen Weg ziehen wir weiter Richtung Sommersberg. Vor dem Gipfel steigt der Weg im Wald ziemlich steil auf. Mit aufgeklapptem Steigeisen ist das aber kein Problem. Nach dem Sommersberg folgt ein kurzer Abstieg, bevor es via Gäbrisseeli wieder zum Gäbris ansteigt.
Die Wolken haben sich in der Zwischenzeit mehrheitlich verzogen, sodass wir die schöne Aussicht vom Gäbris geniessen können. Das Gasthaus ist geschlossen (Dienstag ist Ruhetag), deshalb sind wir alleine auf dem Gipfel. Ansonsten sind wir aber immer wieder Wanderern begegnet, teils mit Schneeschuhen, teils ohne, so wie Thomas Widmer mit seinem Grüppchen.
Der erste Teil des Abstiegs verläuft auf einem gepfadeten Strässchen, dann zweigen wir aber wieder auf einen Naturweg ab, auf welchem wir bis Gais bleiben.
Wir waren übrigens immer auf dem Geissenweg "Lauras Lieblingsplätze" unterwegs. Ein sehr schöner Rundweg mit viel Aussicht und Attraktionen für Kinder und auch für Geburtstagskinder. Aber ob der Weg seinen Namen einer Ziege namens Laura oder der Wirtin Laura Grunewald, welche gemäss Widmer's Blog im Gasthof Gäbris waltet, verdankt, entzieht sich meiner Kenntnis.
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