Dauer: 4h15
Länge: 15.3 km
Wetter: sonnig
Route: Capolago-Riva San Vitale-Capolago-Melano-Rovio-Maroggia-Bissone-Melide
Neue Gemeinden: Riva San Vitale, Melano, Rovio, Maroggia, Bissone, Melide TI
Charakteristik: ca. ein Drittel einfache Wanderwege, zwei Drittel Bergwege, teilweise ziemlich steinig und mit viel Laub bedeckt und daher zeitaufwendig
Riva San Vitale
Melano
eindrücklicher Wasserfall kurz vor Rovio
Rovio
Rovio
Damm von Melide, vorne Bissone, hinten Melide
Auschecken und Gepäck nach Lugano bringen, damit es auf dem Heimweg ist und nicht in Chiasso abgeholt werden muss. Dann zurück nach Capolago wo es zu Fuss weitergeht.
Westlich von Capolago liegt Riva San Vitale, welchem ich noch einen Besuch abstatten muss. Beim Hauptplatz des Dorfes geht es wieder zurück nach Capolago und dann hinauf auf die andere Seite der Autobahn. In nördlicher Richtung geht es nach Melano und hinauf nach Rovio. Kurz vor Rovio führt der Weg nur wenige Meter vom eindrücklichen Wasserfall vorbei. Interessant, dass er im Dezember so viel Wasser führt. Ein kurzes Stück des Weges ist nass wie bei Regen, man muss da eine extra Portion Vorsicht walten lassen.
Nach dem hübschen Rovio hinunter nach Maroggia, welches wie zuvor auch Melano von der Autobahn und vom Zug dominiert ist. Zwischen Maroggia und Bissone gibt's dann nochmals einen Auf- und Abstieg zu überwinden und der Weg ist zeitweise recht mühsam mit vielen Steinen und Laub.
Das letzte Stück über den Damm von Melide ist dann natürlich kein Problem mehr, es hat einen schönen breiten Weg.
Mit der S-Bahn nach Lugano und weiter mit dem EC, welcher zum Glück 6 Minuten Verspätung hatte, so konnte ich das Gepäck wieder abholen. Der EC fuhr dann wie erwartet wieder durch den Basistunnel und war 35 Minuten zu früh in Arth Goldau. So konnte ich auf einen früheren Zug nach Zürich umsteigen. Von Lugano bis Seuzach war ich genau 3 Stunden unterwegs. So schnell ging das noch nie.
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